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Der Ausflug von Hiddensee zur Insel Usedom verspricht eine wahre Abenteuertour zu werden. Von unserer gemütlichen Pension in Kloster brechen wir beizeiten auf und machen uns auf den Weg zum Hafen von Kloster. Dort erwartet uns schon das Fährschiff, das uns nach Schaprode auf Rügen bringt. Die Überfahrt ist erfrischend und bietet uns bei leichten Seegang einen herrlichen Blick auf die glitzernde Ostsee. Angekommen in Schaprode, setzen wir unsere Reise mit dem PKW fort. Unsere Route führt uns über idyllische Straßen und malerische Orte wie Granskevitz, Zubzow und Trent. Die Fahrt durch diese charmanten Dörfer ist wie eine Reise in die Vergangenheit, mit ihren traditionellen Häusern und gepflegten Gärten. Unser Weg führt uns weiter über Gingst und Samtens, bis wir schließlich die Insel Dänholm erreichen. Hier machen wir einen kurzen Zwischenstopp, um das beeindruckende Meeresmuseum in Stralsund zu besuchen. Die Ausstellungen sind faszinierend und geben uns einen Einblick in die vielfältige Unterwasserwelt. Gestärkt setzen wir unsere Reise fort und passieren Brandshagen, Reinberg und Mesekenhagen. Schließlich erreichen wir die lebendige Stadt Greifswald, die uns mit ihrem historischen Charme begeistert. Die Architektur und die engen Gassen erzählen von einer reichen Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Unser letzter Halt auf dem Festland ist die malerische Stadt Wolgast, bevor wir endlich die Insel Usedom erreichen. Die Überfahrt ist aufregend und lässt uns die Vorfreude auf das bevorstehende Abenteuer spüren. Usedom, auch bekannt als Uznam auf Polnisch und Uznjöm/Uznjom auf Wendsisch, erwartet uns mit seinen natürlichen Schönheiten. Die Insel, die mit ihrer Ostsee-Küste und den Motorbooten vor dem Stettiner Haff eine einzigartige Verbindung zum Wasser hat, gehört größtenteils zum Landkreis Ostvorpommern in Mecklenburg-Vorpommern. Der östliche Teil der Insel, der seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges polnisches Staatsgebiet ist, gehört zur Woiwodschaft Westpommern. Usedom beherbergt eine vielfältige Bevölkerung von 76.500 Menschen, bestehend aus 31.500 Deutschen und 45.000 Polen. Die Insel wird im Westen vom Peenestrom, im Osten von der Swina (Swine) und im Norden von der Pommerschen Bucht begrenzt. Vor der Küste von Usedom liegen die Inseln Ruden und Greifswalder Oie, die mit ihrer natürlichen Schönheit beeindrucken. Was Usedom jedoch besonders macht, ist seine Sonnenschein-Bilanz. Mit beeindruckenden 1917 Sonnenstunden im Jahr zählt die Insel zu den sonnenreichsten Regionen Deutschlands. Ein wahrer Segen für Sonnenanbeter und Naturliebhaber gleichermaßen. Auf Usedom erwarten uns zahlreiche Ostseebäder, die uns mit ihrer Schönheit und Vielfalt begeistern. Von Karlshagen über Trassenheide, Zinnowitz, Zempin, Koserow, Kölpinsee, Ückeritz, Heringsdorf, Bansin bis hin zu Swinoujúcie/Swinemünde – jeder Ort hat seinen eigenen Charme und bietet Freizeiteinrichtungen wie Meerwasserbäder und die berühmten Bernsteinbäder. Auch die Binnen-Süßwasserseen wie Schmollensee, Gothensee und Wolgastsee laden zum Verweilen und Entspannen ein. Doch nicht nur die Küste hat auf Usedom viel zu bieten. Im Inselhinterland finden wir die reizvolle Kleinstadt Usedom, schmucke Dörfer, beeindruckende Schlösser wie Schloss Mellenthin und Schloss Stolpe, die alte Hubbrücke Karnin sowie die Halbinseln Lieper Winkel und Gnitz am Achterwasser. Jeder Ort birgt seine eigenen Geschichten und Sehenswürdigkeiten, die uns in ihren Bann ziehen. Um auf die Insel Usedom zu gelangen, haben wir verschiedene Möglichkeiten. Mit dem PKW können wir über zwei Klappbrücken von Deutschland aus anreisen. Von Polen aus gibt es eine Autofähre, die uns nach Usedom bringt. Eine besonders charmante Möglichkeit ist die Fahrt mit der Usedomer Bäderbahn, die uns die Insel von Ost nach West durchquert und uns atemberaubende Ausblicke bietet. Für Fußgänger und Radfahrer gibt es bei Ahlbeck einen Grenzübergang, der uns einen reibungslosen Wechsel zwischen den Ländern ermöglicht. Ein weiteres Highlight ist der Fährhafen in Swinoujscie/Swinemünde, von dem aus Schiffe nach Ystad in Schweden fahren. Der polnische Flughafen nahe Garz bietet zudem Flugverbindungen für Flugzeuge bis zur Größe eines Airbus A320. Die Geschichte von Usedom reicht weit zurück. Im 12. Jahrhundert wurde die Insel durch den ersten Herzog von Pommern, Wartislaw I., erobert und durch Bischof Otto von Bamberg missioniert. Das auf dem Burgwall von Usedom errichtete Kreuz erinnert noch heute an die Annahme des Christentums durch die slawische Bevölkerung der Insel und des umliegenden vorpommerschen Festlandes. Usedom war einst eine beliebte Residenz der Herzöge von Pommern und wurde später von Wolgast und Stettin als Residenzstädte abgelöst. Nach langen Kämpfen zwischen den slawischen Einwohnern und den Dänen begann in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts die Einwanderung deutscher Siedler, und die Insel wurde zu einem deutschen Kulturraum. Die deutsche Stadt Usedom entstand anstelle der slawischen Großsiedlung Usedom und erhielt im Jahr 1295 das lübische Stadtrecht. In der Nähe von Usedom wurde 1155 das Prämonstratenserkloster Grobe gegründet, das später nach Pudagla verlegt wurde. Das Kloster besaß während des Mittelalters den größten Teil der Insel Usedom. Im Laufe der Geschichte wurde Usedom von verschiedenen Mächten beherrscht. Nach dem Dreißigjährigen Krieg fiel die Insel zusammen mit ganz Vorpommern, dem Odermündungsgebiet und der Insel Wollin an Schweden und wurde zu Schwedisch-Pommern. Unter der schwedischen Krone als Herzog von Pommern blieb das Gebiet jedoch Teil des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Trotz verschiedener Besitzwechsel bis 1945 wurde die ansässige Bevölkerung weder von den Schweden noch von späteren Herrschern vertrieben. Zwischen 1648 und 1720 gab es auf Usedom kriegerische Auseinandersetzungen zwischen Brandenburg-Preußen und Schweden. Nach dem Nordischen Krieg kam die Insel Usedom endgültig in preußischen Besitz und wurde seitdem Teil des preußischen Regierungsbezirks Stettin. Im 19. Jahrhundert erlebte Usedom eine Blütezeit als Seebad. Der Badebetrieb begann 1824/25 in Swinemünde und Heringsdorf und breitete sich bis Koserow, Zinnowitz und Ahlbeck aus. Nach der Reichsgründung wurde Usedom überregional bekannt und lockte zahlreiche Besucher an. Der Bau der Kaiserfahrt führte zur Entstehung einer Insel zwischen dem Kanal und der Swine und verlieh der Landschaft einen einzigartigen Charme. Während des Zweiten Weltkriegs spielte Usedom eine wichtige Rolle. In Peenemünde befand sich die Heeresversuchsanstalt Peenemünde, in der Raketen getestet wurden. Swinemünde war ein bedeutender Marinestützpunkt. Beide Standorte waren in den Jahren 1943 bis 1945 mehrfach Ziel alliierter Luftangriffe. Insbesondere der Angriff vom 12. März 1945 auf Swinemünde forderte furchtbare Opfer unter den Flüchtlingen aus dem Osten. Die Gedenkstätte auf dem Golm Kamminke erinnert an diese tragischen Ereignisse. Usedom ist nicht nur eine Insel mit einer faszinierenden Geschichte, sondern auch ein Ort voller Leben und vielfältiger Möglichkeiten. Die Bewohner ernähren sich von Landwirtschaft, Viehzucht, Fischerei, Schifffahrt, Handel, Lotsendienst und natürlich vom Tourismus. Mit ihren Seebädern, den idyllischen Landschaften und den zahlreichen Freizeitangeboten zieht Usedom jedes Jahr Tausende von Besuchern an. Die Insel Usedom – ein Ort, der uns mit seiner Schönheit, Geschichte und Lebensfreude verzaubert. Ein Ausflug hierhin lohnt sich immer, denn Usedom hat für jeden etwas zu bieten. Seien Sie bereit, sich von dieser einzigartigen Insel verzaubern zu lassen!
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
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